- Spannende Aufgaben mit Gestaltungsspielraum
- Langfristige Perspektive für die berufliche und persönliche Entwicklung
- Kollegiale Zusammenarbeit im Team und moderne Arbeitsplätze
- Vergütung nach Tarifvertrag
- Leitung des Bereichs Verarbeitung des Reststoffbearbeitungszentrums mit der Gesamtverantwortung für den wirtschaftlichen und sicheren Produktionsbetrieb
- Optimierung der Materialflusssteuerung im Hinblick auf eine optimale Auslastung aller Bearbeitungsstationen und einem stabilen Produktionsergebnis
- Eigenverantwortliche Weiterentwicklung der vorhandenen Strukturen und Prozesse
- Optimierung und Umsetzung der Entsorgungskonzepte für die im RBZ angelieferten Reststoffe und Abfälle von der Anlieferung bis hin zur Entsorgung
- Enge Abstimmung mit dem Reststoffbearbeitungszentrum Philippsburg mit dem Ziel einer Gesamtoptimierung
- Disziplinarische und fachliche Führung der Mitarbeiter*innen im Bereich Verarbeitung
- Abgeschlossenes ingenieur- oder naturwissenschaftliches Studium oder abgeschlossene Meister- oder Technikerausbildung mit langjähriger Berufserfahrung in Produktionsmethoden
- Fundierte Erfahrung im Bereich der nuklearen Reststoff-/Abfallbearbeitung sind wünschenswert
- Erfahrungen von Prozess- und Produktionssteuerungsmethoden
- Langjährige Erfahrung in Personalführung mit Schwerpunkt auf team- und standortübergreifende Zusammenarbeit, Fähigkeit, Mitarbeiter*innen unter Einsatz moderner Führungsinstrumente zu motivieren und zu führen
- Gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten, Aufgaben strukturieren und priorisieren ist eine Selbstverständlichkeit
- Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Belastbarkeit und selbständiges Arbeiten
- Unternehmerisches Denken und Handeln
- Sicheres Auftreten gegenüber Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen und Topmanagement basierend auf fachlicher und sozialer Kompetenz
Die Gesellschaft für nukleares Reststoffrecycling mbH (GNR) – ein Unternehmen der EnBW – betreibt an den Standorten Neckarwestheim und Philippsburg jeweils ein Reststoffbearbeitungszentrum (RBZ). In den Reststoffbearbeitungszentren werden Reststoffe, die beim Rückbau der EnBW-Kernkraftwerke anfallen, bearbeitet. Die Bearbeitung sorgt für eine Reduktion des Volumens radioaktiver Abfälle und für eine Erhöhung des Anteils von Wertstoffen, die wieder dem Stoffkreislauf zugeführt werden können. Die EnBW kommt damit der rechtlichen Verantwortung aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz nach, denn die Reststoffbearbeitung dient dem gesetzlich geforderten nachhaltigen Wirtschaften und der Schonung von Ressourcen. Ein weiterer Vorteil ist, dass rückbaubedingte Transporte auf ein Minimum reduziert werden können.
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